von Lea Tropf | Okt 9, 2020 | HR-Glossar-X
Xing
Xing zählt, genau wie LinkedIn, zu den sogenannten Karrierenetzwerken. Dabei ist Xing besonders im deutschsprachigen Raum mit Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten.
Wie in einem sozialen Netzwerk besteht über die Plattform die Möglichkeit sich mit anderen Usern zu verknüpfen. Der Fokus ist auf das Pflegen und Ausbauen von Geschäftskontakten gerichtet.
Das eigene Profil erstellen
Jeder hat die Möglichkeit sein eigenes Profil anzulegen. Dort können verschiedene Daten hinterlegt werden.
Neben absolvierten Ausbildungen oder Studienabschlüssen, können außerdem erworbene Zertifikate oder angeeignete Kenntnisse in dem Profil erwähnt werden. Des Weiteren können Interessen in Bezug auf bestimmte Arbeitsbereiche, Branchen etc. aufgelistet werden. In Ihrem persönlichen Profiltext können Sie Ihr Unternehmen oder Ihren Arbeitsbereich genauer erklären und Ihre Dienstleistung genauer definieren.
Xing-Profile
Bei der Erstellung des Xing Profils kann zwischen einem kostenfreien oder auch einem kostenpflichtigen Account gewählt werden. Mit der kostenfreien Variante auch Basis Version genannt, stehen bestimmte Funktionen nicht zur Verfügung. So können zum Beispiel die Profilbesuche nicht eingesehen werden. Der kostenpflichtige Account auch Premium Account genannt, kostet zwischen 12 und 16 € pro Monat. Entscheidet man sich für einen Premium Account können weitaus mehr Funktionen genutzt werden.
Auch für Unternehmensprofile gibt es eine kostenfreie und eine kostenpflichtige Variante. Leider ist es in diesem Fall so, dass die kostenpflichtige Variante mehrere tausend Euro kostet und sich dementsprechend nur für größere Unternehmen rentabel ist.
Xing Funktionen
Xing bietet den Usern vielfältige Möglichkeiten, um das eigene berufliche Netzwerk auszubauen. Über die Suchfunktion können Kontakte gesucht und eingeladen werden, dem eigenen Netzwerk beizutreten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit Gruppen beizutreten, Inhalte zu teilen und eigene Beiträge zu veröffentlichen.
von Lea Tropf | Okt 9, 2020 | HR-Glossar-W
Work-Life-Balance
Arbeiten, arbeiten, arbeiten… Freizeit Fehlanzeige! Genau dieser Problematik wirkt die sogenannte Work-Life-Balance entgegen. Denn diese soll ein angenehmes, ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben schaffen. Die Work-Life-Balance wird auch als Vereinbarkeit von Familie und Beruf bezeichnet. Meist kann diese positiv durch den Arbeitgeber beeinflusst werden in dem die Arbeitszeitmodelle entsprechend angepasst werden und dem Arbeitnehmer die Möglichkeit für Gleitzeit oder Home Office geboten wird. Auch Sport- und Freizeitangebote beeinflussen die Work-Life-Balance positiv.
von Lea Tropf | Okt 9, 2020 | HR-Glossar-W
War for Talents
Der Fachkräftemangel wird auch als „War for talents“ beschrieben und beschreibt die Problematik der fehlenden Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt. Durch den demografischen Wandel, den späten Berufseinstieg und das sinkende Interesse an technischen, handwerklichen und IT-technischen Berufen fehlen immer mehr Fachkräfte auf dem freien Arbeitsmarkt. Aus diesem Grund „kämpfen“ Unternehmen händeringend um neues Personal. Das Abwerben von Personal gehört deshalb immer mehr zum Alltag von Recruitern und Personalverantwortlichen.
Mehr dazu siehe Fachkräftemangel.
von Lea Tropf | Okt 9, 2020 | HR-Glossar-V
Video Recruiting
Videos veranschaulichen Sachverhalte und Dinge auf eine unterhaltsame Art und Weise. Sie machen Spaß und vermitteln dabei noch Informationen.
Das Recruiting Video
Ein Recruiting Video kann auf die unterschiedlichsten Weisen erstellt und verwendet werden. Ob Erklärvideos für bestimmte Positionen in einem animierten Stil oder Videos mit realen Ausschnitten aus dem Alltag, welche dann zur Rekrutierung verwendet werden, alles ist möglich!
Recruiting Videos sind immer gefragter und kommen gut an. Persönlich und emotional können auf diese Weise Kandidaten angesprochen werden und eine direkte emotionale Verbindung zwischen Bewerber und Unternehmen wird geschaffen.
Wo können Recruiting Videos verwendet werden?
Verwendung finden Recruiting Videos zum Beispiel in den entsprechenden Stellenanzeigen oder auch auf der Website und/oder Karriereseite, um gleichzeitig das Image des Unternehmens zu präsentieren und zu stärken.
Weiterhin können diese Videos auch sehr gut im Social Media Recruiting genutzt werden. Die Social Media Welt lebt von bunten Bildern und Interaktionen und das lässt sich mit Videos super umsetzten. Und vor allem ist es über Recruiting Videos auch sehr ansprechend möglich neue Kandidaten (auch nicht aktiv suchende!) zu rekrutieren.
von Lea Tropf | Okt 9, 2020 | HR-Glossar-U
Usability
Ein Produkt zu verwenden, ohne dass es irgendwelche Auffälligkeiten aufweist?! Dann wurde mit der Usability, Benutzerfreundlichkeit alles richtig gemacht, denn genau das ist das Ziel. Ein Produkt so zu entwickeln, dass die Handhabung, Verwendung durch den Verwender besonders einfach wahrgenommen wird. Die Usability, Benutzerfreundlichkeit lässt sich nicht nur auf Produkte, sondern auch auf die Nutzung von z.B. Websites übertragen. Lässt sich eine Website einfach bedienen, ist die Benutzerfreundlichkeit gelungen und alles wurde richtig gemacht. Fallen dem Nutzer jedoch negative Aspekte auf, ist die Benutzerfreundlichkeit nicht bestmöglich umgesetzt worden.
von Lea Tropf | Okt 9, 2020 | HR-Glossar-U
Unternehmenskultur
Werte, Normen und Einstellungen das sind die Grundlagen, welche zur Unternehmenskultur zählen und welche diese prägen. Sind diese einmal definiert werden diese so von den Mitarbeitern und von der Geschäftsführung gelebt und umgesetzt.
Mehr dazu siehe Employer Branding.