von Admin | Mrz 13, 2020 | Employer Branding und Candidate Experience/Journey
Eine Stellenausschreibung, ein Unternehmen, eine Bewerbung etc. … Sie haben den passenden Kandidaten über diverse Kontaktpfade erreicht und er hängt Ihnen quasi schon an der Angel. Jetzt bloß nichts falsch machen. Sie sind gefragt, überzeugen Sie die Kandidaten mit einer positiven Candidate Experience.
Was ist Candidate Experience
Die sogenannte Candidate Experience beschreibt, wie der Bewerber den Bewerbungsprozess des Unternehmens wahrnimmt. Man spricht im Allgemeinen auch von der sogenannten Candidate Journey. Diese beschreibt die diversen Kontakterfolge, welche zwischen dem Kandidaten und dem Unternehmen auftreten. Mitinbegriffen sind z.B.:
- Die Wahrnehmung der Stellenausschreibung, Repräsentation des Unternehmens
- Der Ablauf des Bewerbungsprozesses
- Kontakt zu den Ansprechpartnern
- Das persönliche Kennenlernen
- Probearbeit / Praktika / Schnupperarbeitstage
- Vertragsunterzeichnung
- Das Onboarding, die ersten Arbeitstage nach der Einstellung
Um die Abbruchquote gering zu halten beziehungsweise komplett zu vermeiden, ist es deshalb umso wichtiger, dass der Bewerbungsprozess reibungslos abläuft.
Warum ist die Candidate Experience für Sie als Unternehmen so wichtig?
Damit sich ein Kandidat bei Ihnen bewirbt, ist nicht nur der erste Eindruck von Ihnen als Unternehmen entscheidend, sondern vielmehr die Wirkung des gesamten Prozesses auf den Kandidaten. Letztendlich liegt es an dem Kandidaten, ob er sich dafür entscheidet sich bei Ihnen zu bewerben. Sind sie nicht überzeugend genug oder gibt es eventuell Schwierigkeiten, zum Beispiel bei dem Versand der Bewerbung, wird sich dieser eventuell gegen eine Bewerbung entscheiden. Vermitteln Sie dem Kandidaten deshalb ein positives Gefühl und dies im gesamten Prozess.
Wie sieht die bestmögliche Candidate Journey aus?
Die optimale Candidate Journey ist – Wertschätzend, transparent und schnell. Um dies gewährleisten zu können, sollten Sie alle möglichen Kontaktpunkte der Kandidaten zu ihrem Unternehmen kennen. Verfolgen Sie zurück, wie der Kandidat auf Sie aufmerksam wird und über welche Kanäle sie diesen ansprechen. Nutzen Sie Social Media, Stellenausschreibungen, Active Sourcing etc. ?
Schaffen Sie eine Verbindung zwischen allen Komponenten:
- Den Kontaktpunkten (Social Media, Stellenausschreibungen, Active Sourcing etc.)
- Den Informationen (Vorstellung des Unternehmens, Was muss der Bewerber mitbringen? Was bieten Sie?)
- Die Bewerbung (Ist der Bewerbungsprozess optimiert? Haben Sie ein BMS (Bewerbermanagementsystem)?)
- Kontaktaufnahme (Schnelle Rückmeldungen, Absagen, Zusagen)
Sie benötigen Unterstützung, was den Ausbau der Candidate Experience betrifft, dann kommen Sie gerne auf uns zu, wir unterstützen Sie bei der Erstellung der perfekten Stellenanzeige und schaffen eine durchgehend, positive Verbindung zwischen Ihnen und den Kandidaten. Gemeinsam schaffen wir die optimale Candidate Journey!
von Admin | Feb 14, 2020 | Employer Branding und Candidate Experience/Journey
Jeder rät Ihnen Ihre eigene Employer-Brand auf- und auszubauen. Doch was ist damit eigentlich genau gemeint? Was ist eine Employer-Brand? Und wie wird diese gestärkt?
Die Employer-Brand befasst sich mit dem Aufbau und der Pflege der eigenen Arbeitgebermarke. Seit dem eintretenden Fachkräftemangel, welcher sich auf viele Branchen und fachspezifisches Personal ausweitet, ist der Kampf um die klügsten Köpfe in vollem Gange.
Das Ringen um die besten Fachkräfte hat begonnen und eine gestärkte Arbeitgebermarke ist deshalb umso wichtiger, damit Ihnen die Fachkräfte nicht vor der Nase weggeschnappt werden.
Was macht eine starke Arbeitgebermarke aus?
Nehmen wir mal an, Sie möchten sich eine neue Spülmaschine kaufen. Gehen Sie dann einfach in den Laden und kaufen das günstigste Produkt, weil Sie der Meinung sind, das wird schon gut sein?
Ich denke nicht. Um auch wirklich sicherzugehen, dass Sie ein Produkt kaufen, an welchem Sie lange Freude haben werden, achten Sie bestimmt auf mindestens eines der folgenden Merkmale:
- Bekanntheit der Marke
- Markenimage
- Testberichte/Erfahrungsberichte
- Kundenrezessionen/Bewertungen
Schneiden Sie also in einer oder mehreren Kategorien gut ab, erhöht dies in Ihrem Fall nicht die Kaufwahrscheinlichkeit, sondern die Generierung von Bewerbungen, weil Sie als Unternehmen überzeugend für Arbeitnehmer sind.
Wie merke ich, ob das Unternehmen eine starke Arbeitgebermarke aufgebaut hat?
Genau diese Frage stellen Sie sich jetzt sicherlich. Wie kann man als Unternehmen feststellen, ob die eigene Arbeitgebermarke ausgebaut ist?
Denken Sie einmal an die Bewerbungsgespräche zurück, welche Sie geführt haben. Als Sie den Bewerbern die Frage gestellt haben, warum sich diese bei Ihnen beworben haben? Was haben die Bewerber geantwortet?
Genau an diesen Punkten können Sie ansetzen. Hatte der Bewerber sofort eine Antwort auf Lager und wusste genau wofür Sie stehen? Dann haben Sie schon sehr viel richtig gemacht. Haben Ihnen die Antworten nicht gefallen oder haben Sie sich nicht wiedererkannt, dann wissen Sie woran Sie arbeiten können bzw. müssen.
Welche Antworten würden Sie von den Bewerbern gerne hören? Hier können Sie ansetzen. Überlegen Sie, wie Sie die Dinge umsetzen könnten, damit der Bewerber Ihnen genau diese Antwort gibt.
Um Ihrem Unternehmen eine starke Arbeitgebermarke zu verleihen, sollten Sie sich folgende Aspekte vor Augen halten:
- Was sagen Arbeitnehmer zu Ihrem Unternehmen? Warum arbeiten diese gerne für Ihr Unternehmen? Was schätzen diese an Ihrem Unternehmen?
- Wie grenzen Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab? Was macht Sie einzigartig? Was unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern?
Welche Vorteile bringt eine starke Arbeitgebermarke mit sich?
1.) Positionierung:
Sie vermitteln sowohl intern, als auch extern durch eine klare Positionierung die Werte, welche Sie als Unternehmen verkörpern möchten.
2.) Verbesserung der Mitarbeiterbeziehung:
Durch eine konkrete Positionierung Ihres Unternehmens schaffen Sie die Grundlage für das Miteinander im Unternehmen. Sie stehen für Teamspirit und tägliche Motivation, dann machen Sie dies deutlich. Einzelgänger wären für dieses Unternehmen nicht geeignet.
3.) Weniger Neueinstellungen notwendig:
Glückliche Mitarbeiter haben keinen Grund zu kündigen und sich einen neuen Arbeitsplatz zu suchen. Das führt zu mehr glücklichen Mitarbeitern, weniger Kündigungen, weniger Neueinstellungen, weniger Aufwand bezüglich Bewerbungen etc…
4.) Steigerung Arbeitgeberattraktivität
Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern klar und deutlich, was Sie als Arbeitgeber hervorhebt. Lassen Sie sich nicht Ihre eigenen Mitarbeiter von Mitweberbern klauen. Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite.
Auf Los geht’s los! Starten Sie jetzt durch und stärken Sie Ihre Employer-Brand. Sollten Sie noch offene Fragen haben oder Unterstützung bei dem Auf- und Ausbau Ihrer Arbeitgebermarke haben, kontaktieren Sie uns gerne.
von Admin | Dez 12, 2018 | Employer Branding und Candidate Experience/Journey
Attraktivität als Arbeitgeber steigern durch Employer Value Proposition
Das Verhältnis Arbeitgeber und Arbeitnehmer hat sich in der letzten Zeit stark verändert. Nicht mehr nur Arbeitssuchende bewerben sich um eine Stelle in einem angesehenen Unternehmen, sondern auch Unternehmen bewerben sich um Fachkräfte. Arbeitssuchende erfahren heutzutage im Bewerbungsprozess mehr über den zukünftigen Arbeitgeber, als dies früher noch der Fall war. Beide Seiten bewerben sich folglich umeinander. Um sich als Unternehmen von anderen Mitstreitern abzuheben, gilt es sich mit einer starken Employer Brand Kampagne zu positionieren. Was für den Bewerber die Bewerbungsmappe darstellt, ist die Employer Value Proposition für das Unternehmen. Diese sollte analog zur Kandidatur realistisch und attraktiv formuliert sein.
Was ist eine Employer Value Proposition
Hinter dem Begriff Employer Value Proposition verbirgt sich eine Vielfalt an unterschiedlichen Angeboten, mit denen sich ein Arbeitgeber um potentielle Arbeitnehmer bemüht. Ziel ist es, die Einzigartigkeit des eigenen Unternehmens darzustellen und dem Bewerber zu zeigen, dass die Stelle mit zahlreichen attraktiven Vorteilen für ihn verbunden ist. Relevant für die Bewertung der ausgeschriebenen Stelle und des dazugehörigen Unternehmens sind unteranderem folgende Punkte:
- die Vergütung der ausgeschriebenen Stelle
- die Aufstiegsmöglichkeiten für die Arbeitgeber
- die allgemeine Arbeitskultur
- das vorherrschende Arbeitsklima
- die Arbeitsplatzsicherung
- der Aufbau von Social Skills
- das Angebot der Weiterbildungsmöglichkeiten
- die Steigerung der Work-Life-Balance
Vorgehen bei der Formulierung der eigenen Employer Value Proposition
Eine Employer Value Proposition kann nicht allgemeingültig formuliert werden. Muss sie auch gar nicht! Als Arbeitgeber verfolgen man das Ziel, die für das eigene Unternehmen richtigen Personen anzusprechen. Das heißt folglich, die Strategie muss auf genau diese Zielgruppe passen. Im ersten Schritt bei der erfolgreichen Implementierung eines Employer Brands muss der Arbeitgeber selbst festlegen, wen er ansprechen möchte. Je nach Position und Abteilung kann die Employer Value Proposition auch innerhalb des Unternehmens variieren. Es liegt also eine Art zielgruppenspezifischer Brand vor.
Damit sich Arbeitnehmer für das ein Unternehmen entscheiden können, ist es wichtig, dass dieses sich vom Markt abhebt. Deshalb sollte in keinem Fall blind die Employer Branding Strategie der Konkurrenz kopiert werden. Denn dadurch lässt sich weder ein Alleinstellungsmerkmal schaffen, noch spricht man die richtige Zielgruppe an. Dennoch ist es hilfreich, die Versprechen und Personalmarketingstrategien der Konkurrenten im Auge zu behalten. Am unauffälligsten gelingt dies, indem man auf Messen undercover beim Stand des Konkurrenten vorbeischaut. Was wird für neue Mitarbeiter geboten? Wie wird um Bewerber geworben? Eine gängige Praxis in vielen Unternehmen.
Die eigenen Stärken als Arbeitgeber lassen sich am besten bei den aktuellen Mitarbeitern erfragen. Dafür erstellt man einen Fragebogen oder aber führt ausführliche Interviews durch. Im Mittelpunkt steht dabei, die Begründungen der Mitarbeiter, warum diese sich für das eigene Unternehmen entschieden haben. Positiver Nebeneffekt – der Arbeitgeber zeigt Interesse gegenüber seinen Mitarbeitern. Dies kann sich wiederrum positiv auf die Mitarbeiterbindung auswirken, einer der Hauptfaktoren für gutes Employer Branding.
Tipps zur Formulierung der Employer Value Proposition
Je individueller, desto glaubwürdiger ist die Employer Value Proposition! Auf generische Formulierungen, wie „gute Karrierechancen“ oder „vielfältige Aufgaben“ sollte dabei verzichtet werden. Besser ist es, konkret zu werden. Bewerber reagieren auf spezifische und inspirierende Angebote und wollen keine austauschbaren Argumente. Auch ist weniger mehr: eine Aneinanderreihung von Glorifizierungen wirkt weniger, als einige gut ausformulierte Top-Themen. Am Ende gewinnt Ehrlichkeit und eine realistische Perspektive auf das eigene Unternehmen!
Es gibt keinen Königsweg zur richtigen Employer Value Proposition
Eine durchdachte Employer Value Proposition unterstützt das Recruiting, die Bindung und die Motivation der eigenen Mitarbeiter. Die Herausforderung bei der Ausarbeitung einer Employer Value Proposition besteht darin, die Stärken als Arbeitgeber herauszuarbeiten und diese glaubwürdig darzustellen. Dabei gibt es keinen festgeschriebenen Weg.
Hat der Artikel überzeugt? Möchten auch Sie eine attraktive Employer Value Strategie formulieren? Dann zögern Sie nicht und sprechen Sie ab sofort die richtigen Zielpersonen an! Als Full-Service Agentur helfen wir Ihnen und entwickeln mit Ihnen gemeinsam eine Strategie, um Ihre gelebte Unternehmenskultur positiv zu vermarkten. Wir vom PersonalAnzeigenKönig beraten Sie gerne im Rahmen unseres maßgeschneiderten Komplettpaket von Stellenanzeigen bis Employer Branding. Schreiben Sie uns eine Mail, nutzen Sie unser Kontaktformular oder rufen Sie uns an!
von Admin | Nov 7, 2018 | Employer Branding und Candidate Experience/Journey
Employer Value Proposition steigert Attraktivität des Arbeitgebers
Das Verhältnis Arbeitgeber und Arbeitnehmer hat sich in der letzten Zeit stark verändert. Nicht mehr nur Arbeitssuchende bewerben sich um eine Stelle in einem angesehenen Unternehmen, sondern auch Unternehmen bewerben sich um Fachkräfte. Arbeitssuchende erfahren heutzutage im Bewerbungsprozess mehr über den zukünftigen Arbeitgeber, als dies früher noch der Fall war. Beide Seiten bewerben sich folglich umeinander. Um sich als Unternehmen von anderen Mitstreitern abzuheben, gilt es sich mit einer starken Employer Brand Kampagne zu positionieren.
Eine starke Unternehmenskultur, die sogenannte Employer Value Proposition, steigert aber auch die interne Attraktivität und Bindung fester Mitarbeiter. 78% der deutschen Arbeitnehmer ab 18 Jahren gaben in einer Studie an, dass sie keinen hochbezahlten Job ausüben würden, der sie langweilt oder stresst. Atmosphäre und Tätigkeit sind für 2/3 wichtiger, da die Identifikation mit dem Job an erster Stelle steht.
Glück der Mitarbeiter als Hinweis auf eine starke Employer Value Proposition
Als Bestätigung einer guten Employer Value Proposition zählt die Empfehlung des Unternehmens durch die eigenen Mitarbeiter. Eine aktuelle Studie zeigt, dass glückliche Mitarbeiter dies öfters tun. Dieses Ergebnis ist alles andere als überraschend. Aber was können Arbeitgeber tun, um ihre Mitarbeiter glücklich zu machen?
Einer der Aspekte, die eine Employer Value Proposition beinhalten sollte, ist die Definition eines guten Arbeitsklimas. Aber was verstehen Arbeitnehmer unter einem guten Arbeitsklima? Absteigend nach Wichtigkeit sind folgende zehn Top-Faktoren für ein gutes Arbeitsumfeld zielführend:
- Gutes Arbeitsverhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten
- Flexible Arbeitszeiten
- Guter Kontakt zu Kollegen auch nach Feierabend
- Ansprechende Raumgestaltung
- Vom Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellte Getränke
- Gute und erfolgreiche Teamarbeit
- Betriebliche Gesundheitsförderung
- Pflanzen im Büro
- Guter Kaffee
- Kleine Aufmerksamkeiten
Employer Value Proposition beinhaltet mehr als nur jobinterne Faktoren
Die Ergebnisse zeigen, dass eine gute Employer Value Proposition neben den Arbeitsbedingungen, wie Vergütung und Arbeitszeiten auch die Gestaltung des Arbeitsalltags berücksichtigen muss. Aber auch nach Feierabend ist Mitarbeitern ein freundschaftliches Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten wichtig. Arbeitgeber sollten deshalb den Fokus auf ein gutes Arbeitsklima legen. Das funktioniert durch arbeitsbezogene Aspekte, wie Anerkennung guter Arbeit oder Vertrauen in das Know-how der Arbeitnehmer. Darüber hinaus können Get-together, Betriebsfeiern oder Ausflüge das Verhältnis untereinander stärken. Ebenso wichtig ist die Verfolgung einer guten Work-Life-Balance, durch die Einrichtung von Maßnahmen, die den Arbeitsalltag erleichtern. Darunter fallen betriebliche Kindertagesstätten oder außerbetriebliche Zusatzversicherungen.
Wechselbeziehung zwischen Employer Branding und glücklichen Arbeitnehmern
Als Arbeitnehmer profitiert man von glücklichen Mitarbeitern. Denn unzufriedenes Personal erbringt schlechtere Arbeit, ist öfter krank und wechselt häufiger den Job. Laut einer Umfrage sehen Arbeitgeber folgende Vorzüge in glücklichen Arbeitnehmern:
- Höheres Mitarbeiterengagement
- Geringe Fluktuation
- Weniger Fehlzeiten
- Rekrutierung neuer Mitarbeiter
- Bessere Arbeitgebermarke
- Kreative Mitarbeiter
- Höhere Attraktivität als die Konkurrenz
- Höhere Gewinne
- Größerer Marktanteil
Hat der Artikel überzeugt? Möchten auch Sie von den Vorteilen glücklicher Mitarbeiter profitieren und eine attraktive Employer Value Strategie formulieren? Dann zögern Sie nicht! Als Full-Service Agentur entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam eine Strategie, um Ihre gelebte Unternehmenskultur positiv nach innen und außen zu vermarkten. Wir vom PersonalAnzeigenkönig beraten Sie gerne im Rahmen unseres maßgeschneiderten Komplettpakets von Stellenanzeigen bis Employer Branding. Schreiben Sie uns eine Mail, nutzen Sie unser Kontaktformular oder rufen Sie uns an!